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Unsere Mission

 

Project Peacemaker ist ein journalistisches Projekt, welches unter dem Dach des Zentralrates Orientalischer Christen in Deutschland e.V. entstanden ist und es sich zum Ziel gesetzt hat, die Gesellschaft im Mikrokosmos des sozialen Gefüges zu entschlüsseln.

 

Ursprünglich auf 6 Monate beschränkt und als indirekter Außenposten des Zentralrates Orientalischer Christen gedacht, beschloss man im Juli 2016 auf Grund des großen, weltweiten Zuspruchs die Überführung in einen eigenständigen, gemeinnützigen Verein. Er verfolgt rein journalistische Zwecke, im Ausland und in Europa, die dazu dienen, die vielschichtige Kultur unseres Erbes, unter Nutzung modernster Kommunikationsmittel, allen Menschen zu vermitteln, um damit einen friedlichen Ansatz definieren zu können.

 

Ausgehend von humanistischen und christlichen Weltanschauungen, die für uns die Fundamente von Wirklichkeit, Wissen und Moral ausmachen.

 

Denn Frieden fängt zunächst mit dem ehrlichen und respektvollen Dialog untereinander an.

 

Worin wir die Lösung sehen

 

Dialog ist der Schlüssel zum Erfolg

 

Der Dialog mit den einfachen Bürgern steht im Mittelpunkt; gleichgültig, woran sie nun glauben oder nicht glauben mögen. Als Gesellschaft können wir es uns nicht leisten, die mediale Hoheit über das Internet denen zu überlassen, die dieses nutzen, um den Eindruck zu vermitteln, der Nahe Osten bestehe nur aus Gewalt und Terror oder Europa rein aus Populisten.

 

Deswegen ist die Fähigkeit sich ausdrücken zu können von immenser Bedeutung. Kommunikation ist ein wesentlicher Bestandteil einer funktionierenden Gesellschaft.

 

Dies gilt insbesondere für den interkulturellen Austausch. Etwas, das man häufig erlernen muss. Verschiedene Kulturen kommunizieren unterschiedlich und häufig kommt es in diesem Bereich zu Missverständnissen. Darunter leiden z.B. wirtschaftliche und gesellschaftliche Beziehungen.

 

Die Lösung besteht darin, eine Brücke zu bauen. Eine Brücke zwischen den Kulturen und Menschen, die in einer global vernetzten Welt immer mehr zu einem Dorf zusammenwachsen.

 

Länder mit all ihren Krisenregionen wie die Türkei, Syrien, Irak, Iran, Georgien oder Armenien wurden ausgiebig besucht. Viele weitere Ziele wie Russland, Ägypten oder Israel und Palästina wurden bereits als feste Ziele definiert.

 

Doch steht, nach der ersten großen Erkundungsmission 2015/2016, zunächst einmal Europa im Blickpunkt.

 

Die nächste Reise soll ausführlich, wie gewohnt unter Nutzung der medialen Möglichkeiten, das zeigen, was Europa mit seiner Stabilität ausmacht.

 

Immerhin ein Grund für Millionen Menschen sich auf eine  riskante Reise zu begeben, nur um ins „gelobte Paradies“ zu gelangen.

 

 

 

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