Fronturlaub – Wie ich in meiner Freizeit in Kurdistan den Kampf gegen den IS unterstützte, statt unter Palmen zu liegen

Ok… wie berichtet man über das Buch eines Typen, der in Ruanda seine Kindheit verbracht hat, zum Hacker in Deutschland wurde,Pressesprecher der Piratenpartei war, in Berlin einen Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg sein Eigen nennt und in den Irak an die IS –Front marschiert, wo er auch noch beschossen wird.

Verrückt, durchgeknallt, nicht mehr alle Tassen im Schrank?

Seine Aussage: „…Zu Zeiten von Fake News müssen wir authentisch sein…“

Ich halte ihn für liebenswürdig, sympathisch, cool und einfach mutig –genial.

Wir brauchen mehr solche Menschen auf der Welt!

Und sein Buch und der Bunker?

Nun, hört und seht selber ….

Enno, wir freuen uns auf weitere Projekte.

 

Cheers und bleib groovy,

Simon

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Buchtipp:

Seit Jahren reist Simon Jacob durch Länder wie Syrien, Irak oder Iran. Als Angehöriger eines wichtigen Clans gelangt er an Orte, die für andere nie zuganglich waren. Dort spricht er mit Menschen, immer auf der Suche: der Suche nach Frieden, auch seinem eigenen Inneren. Seine Reise schildert auch die Schrecken dieser Kriegsgebiete. Aber mehr noch zeigt dieses Buch, dass und wie Friede wirklich möglich ist. Eine Botschaft, die vor allem in diesen Tagen Mut und Hoffnung macht und motiviert, zu kämpfen für eine bessere Zukunft und für etwas, was Simon Jacob ausgerechnet im Irak und in Syrien wiedergefunden hat: Menschlichkeit.

Bestellbar über

Picture of Simon Jacob

Simon Jacob

Simon Jacob (1978 in Tur Abdin, Türkei) kam als Kind nach Deutschland, wo er eine kaufmännische Ausbildung absolvierte und später in verschiedenen Führungspositionen der IT- und Technologiebranche arbeitete. Seine berufliche Laufbahn umfasste u.a. Positionen im Projektmanagement und der Marktforschung mit Schwerpunkten in Automotive, Sensorik und Digitalisierung. Neben seiner Karriere engagierte sich Jacob ehrenamtlich als Integrationsbeauftragter der Syrisch-Orthodoxen Kirche und war Vorsitzender des Zentralrats Orientalischer Christen in Deutschland. 2015 initiierte er die „Peacemaker-Tour“, ein journalistisches Projekt, bei dem er Krisenregionen im Nahen Osten bereiste, um den interkulturellen Dialog zu fördern und auf die Lage religiöser Minderheiten aufmerksam zu machen. Seine Erfahrungen und Einsichten, vor allem zu Demokratie und Menschenrechten, teilt er in Artikeln, Vorträgen und seinem bald erscheinenden Buch.
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